
Zitat von
heise.de
Microsoft hat anlässlich seines März-Patchdays wie angekündigt sechs Bulletins veröffentlicht – eine überschaubare Zahl, jedoch hat es das Bulletin MS12-020 in sich: Der darin beschriebene Patch behebt unter anderem eine kritische Lücke im Remote-Desktop-Server, durch die ein Angreifer ein System aus der Ferne übernehmen und etwa Schadcode einschleusen kann. Betroffen sind alle derzeit unterstützten Windows-Versionen (von XP über die Server-Ausgaben bis hin zu Windows 7).