Passt zwar nicht zu eurer Diskussion, aber ich möcht auf meinen TV Filme gucken die ich aufm Pc hab. :)
Soo nur was brauch ich dafür? Nur son olles DVI-HDMI Kabel ist klar nur was ist mit Sound?
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Neues von unserem Landwirt!
PURE EPICNESS"Open your eyes I see. Your eyes are open. Always I wanna be with you And make believe with you."
Waaghboss hatte gewitzelt, das Spiel sei also Rassistisch. Natürlich musste bdnet darauf eingehen.
Bei dem Verbrechen hatte der Hauptbeschuldigte Emre Günaydin eine Pistole bei sich, die nur einen Tag zuvor von der Polizei beschlagnahmt worden war. Bilder einer Überwachungskamera im Krankenzimmer Günaydins, der sich bei einem Fluchtversuch verletzt hatte, wurden gelöscht. Niemand weiß daher, mit wem der Hauptbeschuldigte unmittelbar nach den Verbrechen gesprochen hat.
Emre Günaydin und vier Komplizen sollen am 18. April den deutschen Missionar Tilmann Geske und zwei türkische Protestanten in Malatya brutal ermordet haben. Laut Anklage war Hass auf Christen das Motiv.
Das interessierte die Behörden bisher aber genauso wenig wie die durch Telefonunterlagen belegten Kontakte der Beschuldigten zudem mit mehreren Staatsvertretern, darunter war ein Beamter der Spezialeinheiten der Polizei sowie ein Istanbuler Staatsanwalt. Auch zu einem Offizier der paramilitärischen Gendarmerie soll es Verbindungen gegeben haben.
http://www.tagesspiegel.de/politik/T...art771,2435030In der Türkei ist ein katholischer Priester in seiner Kirche von einem Unbekannten erschossen worden. Der 60-jährige Priester italienischer Nationalität sei im Innenhof der Santa-Maria-Kirche in der Hafenstadt Trabzon von einer Kugel tödlich in die Brust getroffen, berichtete der Sender NTV.
Der private Fernsehsender Sky-Turk berichtete dagegen, Augenzeugen hätten zwei Personen die Kirche verlassen sehen. Sie hätten «Allah ist groß» gerufen.
http://www.netzeitung.de/vermischtes/380943.htmlTurkish security police ordered a Protestant Christian church in Gaziantep to stop meeting for worship in their purchased facilities in late March, declaring the group was violating national laws governing city zoning and public meetings.
Without a clear-cut legal definition on all these restrictions, the group simply informed the police in writing that they respectfully declined to furnish a list of their regular worshippers, since local mosques were not required to do so.
Subsequently, security police officials visited two Sunday services during February. On February 11, Miller was called out of worship and asked to allow Anti-Terrorism Division police to enter the center to conduct an identification (I.D.) check on every attender.
In the fall of 1997, Muslim extremists had bombed the bookstand of a Turkish Christian publishing house at a local fair in Gaziantep, killing a small child and injuring 25 bystanders.
A resident of Gaziantep for the past 10 years, Miller has had his own brushes with the security police. After teaching high school English and then working as a regional book sales representative, his work and residence permits were abruptly revoked and his family deported without explanation in May 1999
http://www.strategicnetwork.org/inde...d=9010&mode=v&Police detained five more people on Thursday in connection with an attack on a Christian publishing house that killed three employees, doubling the number of suspects in custody, a Turkish official said.
The three victims _ a German and two Turkish citizens _ were found with their hands and legs bound and their throats slit. The victims had bruises on their faces and cuts on their wrists from where they had been tied up
"We didn't do this for ourselves, but for our religion,'' Hurriyet newspaper quoted an unnamed suspect as saying. "Our religion is being destroyed. Let this be a lesson to enemies of our religion.''
In February 2006, a Turkish teenager shot a Catholic priest dead as he prayed in his church, and two other Catholic priests were attacked later that year. A November visit by Pope Benedict XVI was greeted by several peaceful protests. Earlier this year, a suspected nationalist killed Armenian Christian editor Hrant Dink.
"The killing is a result of provocations in Turkey against minorities,'' said Orhan Kemal Cengiz, a lawyer for one of the victims, Necati Aydin. Cengiz said he defended Aydin seven years ago, when he was arrested for selling Bibles and accused of insulting Islam. Aydin spent a month in police custody and took his case to the European Court of Human Rights.
http://www.hindu.com/thehindu/holnus...0704191863.htmTag für Tag stürzen die Kirchen weiter ein. Dutzende werden von den türkischen Milizen für ihre Zwecke als Militärcamps oder Munitionslager verwendet. Jene Kirchen, die nicht in Moscheen umgewandelt, zerstört oder durch Vandalismus ruiniert worden sind, werden als Sportclubs, Büros, Theater, Hotels, Hühnerhöfe, Heuböden und Ställe genutzt. Die Friedhöfe wurden zum größten Teil dem Erdboden gleichgemacht.
Dazu kommt illegaler Kunsthandel, der dieses kulturelle Erbe vernichtet hat. Zahlreiche private Sammlungen wurden geplündert, viele archäologische Ausgrabungsstätten wurden durch illegale Ausgrabungen zerstört.
Aus den Kirchen wurden um die 16.000 Ikonen, heilige Geräte, Evangeliare, Paramente und sogar die schweren Ikonostasen geraubt. Die Werke einer Zivilisation, die 5000 Jahre Geschichte kennt, wurden geplündert und im Ausland verkauft. Dutzende von Kirchtürmen wurden abgebrochen, um nicht mehr als solche erkennbar zu sein.
Nachdem es seit 2003 leichter geworden ist, vom südlichen in den nördlichen Teil der Insel zu gelangen, war das Interesse des Bischofs von Kykkos für das kulturelle Erbe der Kirche von Zypern von entscheidender Bedeutung für eine Änderung der Lage. Im Augenblick hat die Besatzungsmacht illegal beschlossen, mit wenigen Ausnahmen alle Kirchen unter die Jurisdiktion der muslimischen Föderation zu stellen. Darüber hinaus ist es weiterhin verboten, in den Kirche die Messe zu feiern. Die Religionsfreiheit wird behindert, die Restaurierungen von Kirchen bleiben verboten.
http://www.zenit.org/article-15777?l=germanTürkische Polizeibeamte haben einige Christen auf Zypern angegriffen. Das hat nach Angaben der Agentur AGI der zypriotische Erzbischof Chrysostomos II. denunziert. Nach seinen Angaben hinderten Militärs in den vergangenen Tagen Gläubige mit Gewalt daran, ins Kloster des Heiligen Barnabas von Famagusta zu gelangen. Als der Klostervorsteher bei einem Gottesdienst gegen dieses Vorgehen protestierte, vertrieben die Militärs alle Anwesenden und riefen christenfeindliche Parolen. Das Kloster befindet sich in der türkischen Besatzungszone und ist auf Anordnung der Obrigkeiten, die es als Museum betrachten, nur mit Eintrittskarte zugänglich. Erzbischof Chrysostomos hat vor kurzem einen Hilfsappell u.a. an die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und an EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso gerichtet, damit die türkischen Obrigkeiten die Restaurierung von rund 500 Kirchen in der türkischen Zone gestatten.
http://storico.radiovaticana.org/ted...en_kirche.htmlVorallem dem letzten kann ich nur zu 130% zustimmen. Dies spiegelt meine Meinung zu dem ganzen exakt wieder.Aber es geht um mehr. Seit dem letzten Jahrhundert wird im Westen die künstlerische Freiheit immer weiter ausgelegt. Es wird vorausgesetzt, dass man ungestraft alles verspotten darf, was anderen Menschen teuer und heilig ist. Christen haben in den letzten Jahrzehnten viel Hohn ertragen müssen. Fast alle Versuche, sich dagegen mit rechtlichen Mitteln zu wehren, schlugen fehl.
Muslime reagieren anders
Muslime reagieren anders. Wenn rechtliche Mittel nichts nützen, wird mit Boykott und Gewalt gedroht. Was steckt hinter diesen überzogenen Reaktionen? Ist es Hilflosigkeit? Wird Macht demonstriert, weil man keine Argumente hat? Warum können Muslime so wenig ertragen? Warum fühlen sie sich so schnell beleidigt und angegriffen? Es gibt im Islam durchaus Kräfte, die zu Geduld raten und dabei auf Mohammed verweisen, der von seinen Gegnern verspottet wurde. Genau bei Mohammed liegt aber auch das Problem. Er hat den Spott eben nicht durchgehalten. Sobald er die Macht dazu hatte, ließ er die Juden aus Medina vertreiben bzw. vernichten und stellte die Feinde in Mekka vor die Wahl, entweder den Islam anzunehmen oder getötet zu werden. Dieses Vorbild Mohammeds prägt Muslime bis heute.
Christen haben einen langen Atem
Christen sind angesichts von Spott in einer anderen Situation. Jesus Christus hat die Schmach der Kreuzigung im Vertrauen auf Gottes Macht erduldet. Er behielt recht. Gott verwandelte die Schmach in Ehre. Um Christi willen können Christen im Blick auf die Verspottung des ihnen Heiligen einen langen Atem behalten. Angesichts des muslimischen Drucks sind Christen allerdings in eine eigenartige Situation geraten: Einerseits leiden sie unter den Auswüchsen der Freiheit, andererseits müssen sie diese gegen die muslimischen Forderungen verteidigen. Denn dem Islam jetzt nachzugeben, könnte langfristig zu einer neuen Diktatur führen. Das kann niemand wollen. Dem Islam muss widerstanden werden!
Keine Schonräume für den Islam
Ängstlicher Rückzug ist die verkehrte Reaktion. Die muslimischen Drohungen sind nicht hinnehmbar. Der Westen kann auf einen offenen und gewaltfreien Diskurs bestehen. So wie Muslime das Christentum und die westliche Liberalität kritisieren dürfen, so müssen diese es ertragen, dass Mohammed und der Islam kritisch hinterfragt werden. Freilich sollte das auf eine angemessene Weise geschehen, das heißt möglichst sachlich und fair und mit Rücksicht auf die Gefühle von Menschen. Schade, dass erst die muslimischen Reaktionen den Westen daran erinnern, dass Freiheit Grenzen hat; trotzdem darf der Westen nicht vor dem Islam einknicken. Einerseits darf das, was anderen Menschen heilig ist, nicht beliebig durch den Schmutz gezogen werden; auf der anderen Seite kann es in einer offenen und freien Gesellschaft keine Schonräume für den Islam geben. Hier gilt gleiches Recht für alle.
http://www.kath.net/detail.php?id=20719
Geändert von Araxiel (29.12.2009 um 17:55 Uhr)
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Wurde nicht wieder mal eine ~20 jährige von ihrem Bruder, der vom Vater dazu angestachelt wurde, ermordet, weil sie angeblich nicht mehr Jungfrau war und abgetrieben hat? Kam heute im Radio sowas.
Extremisten sind immer cool.
@Araxiel
Pah, das zeigt gar nichts. Dadurch wurde doch nur allerhöchstens indirekt ein Glockenleuten verhindert! Weich nicht vom Thema ab!11:V
Geändert von Pij (29.12.2009 um 17:58 Uhr)
orly?
Natürlich, in der Türkei gibt es halt verrückte Leute. Das darf auch nicht verharmlost werden.
Und die Behörden waren wahrscheinlich geschmiert.
Trotzdessen. Durch solche Meldungen wie der letzte, schürt man nur Hass. Ich kann es so ziemlich verstehen
dass eine Religion zum Kampf gegen den Islam (die u.a. am schnellsten Wachsende Religion) die so ziemlich, durch die Kirchenaustritte am Abgrund steht, dazu Aufruft.
Aber ich weiß nicht. Es wurden mehr Menschen das Leben durch Kreuzzüge genommen, als unter einem Ji-Had. 4 Millionen.
Ja, das muss man erstmal runterschlucken.
Und nachdem ich den Artikel gelesen habe, dachte ich nur "Wtf?". Ist das Christentum nicht die Religion der Liebe? Nächstenliebe ist wahrscheinlich im 28742. Testament durchgestrichen. Sie widersprechen sich selbst.
Edit:
Natürlich musste Waaaghboss das schreiben.
Geändert von bdnetplayer (29.12.2009 um 18:03 Uhr)
Wenn die Mehrheit keine Minaretten will, dann gibt es eben keine Minaretten. Demokratie!
Hör auf Chewbacca zu benutzten.
Ich bin gegen jegliche Form von Religion, und auch das zu Kreuzzüge aufgerufen wurde oder das Wissenschaftler welche Aussagen machten, welche nicht im Einklang mit der Bibel waren, verfolgt wurden.
Aber ich benutzte das Wort wurden. Der Islam macht munter weiter. Und jegliche Form von Versuchen Gerechtigkeit in das Wüten zu bringen wird mit mehr blindem Wüten beantwortet.
Aber bis der Westen völlig von den Muslimen ruiniert wurde werden wir die bösen und inadäquaten Nazis bleiben.
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