Momentan gibt es wieder eine höhere Inflation, aber wie guckuck schon sagte, es gibt immer Inflation, jedoch ist diese immernoch nicht so schlimm, wie in den Jahren nach dem Mauerfall. (Das wäre auch schon eine richtige Krise).
Momentan gibt es wieder eine höhere Inflation, aber wie guckuck schon sagte, es gibt immer Inflation, jedoch ist diese immernoch nicht so schlimm, wie in den Jahren nach dem Mauerfall. (Das wäre auch schon eine richtige Krise).
ein 48 jähriger könnte dein mind voll nciht nach china blowen ey - RP-01
Ich denke kaum dass es soweit kommt! Die Regierung schafft das schon...![]()
Um hier mal einige Sachen klarzustellen:
Die Regierung greift NICHT in Geldwirtschaftliche Prozesse ein. Der Staat ist lediglich für finanzpolitische Maßnahmen zuständig.
Die Regierung kann deshalb auch kein Geld in den Umlauf pumpen, das ist die Aufgabe der EZB (Eurpäische Zentralbank). Diese steuert durch Quantität (WIEviel Geld im Umlauf ist) und Leitzins (An welcher Höhe des Zinssatzes sich die Geschäftsbanken orientieren sollen).
Also hat nach Auffassung vieler die Inflation neoquantitätstheoretische Hintergründe (die Geldmenge steuert jeden wirtschaftlichen Prozess).
Da die EZB zur Zeit eine expansive Geldpolitik betreibt, steigt (laut Theorie) auch die Inflation, was allerdings auch dazu führt, dass Unternehmen Investitionen tätigen (aufgrund des niedrigen Zinssatzes) und somit die Wirtschaft ankurbeln. Umgekehrt ist es bei einer restriktiven Geldpolitik, bei der der Leitzins erhöht wird -> weniger Geld im Umlauf, niedrige Inflationsrate.
Beide Ziele (die übrigens Teil des magischen Vierecks (Geldwertstabilität, Vollbeschäftigung, außenwirtschaftliches Gleichgewicht, stetiges Wirtschaftswachstum - Stabilitätspakt - sind) sind laut Theorie aber kaum miteinander vereinbar.
//edit: Möge der OP doch bitte die Option "Die Regierung greift ein" herausnehmen, da ich eben klargestellt habe, dass sie die Inflationsrate nicht steuern kann!.!.!
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Nun zum Thema: Inflationen sind seit Jahrzenten Gang und Gebe. Sie haben sich lediglich in der Ursache unterschieden (es gibt mindestens ein dutzend Theorien, aber es würde jetzt den Rahmen sprengen, sollte ich alle aufzählen und erklären).
Damit will ich sagen, dass ich denke, dass die EZB die Inflation bzw. den HVPI (Harmonisierter Verbraucherpreisindex) unter einen kritischen Wert senken wird, zur Zeit beträgt erstere meines Wissens ca. 3.5 %.
Außerdem würde ich im Leben nie soweit gehen, zu sagen, dass es das Ende des Euros ist. Dafür sprechen einige Argumente:
- Die DM war eine der stabilsten Währungen der Welt und hat ebenfalls zig Krisen (Ölpreisschocks o.Ä.) überstanden
- Da die EZB autnom und frei von jeglichen staatlichen Einflüssen agieren MUSS, wird sie auch den Euro stabil halten
Hintergrund: Einige werden durch den Geschichtsunterricht wissen, dass es in Deutschland nach dem 1. und 2. Weltkrieg eine Hyperinflation gab (weit über 1.000.000 % Preisanstieg), weil der Staat Geld drucken ließ. Daraus hat man gelernt und klargemacht, dass ab da lediglich die EZB Gelddrucke veranlassen und Geld in Umlauf bringen kann.
SoWi LK FTW!![]()
das Problem warum das ja alles in den Usa ausgebrochen ist, ist ja das die Amerikaner eine ganz andere Lebensphilosophie habe als wir, das soll jez aber kein Ami-Bashing werden. Die Amerikaner haben in ihrer ganzen Geschichte nie so richtig einen auf den Deckel bekommen wie wir, damit mein ich jez Europa. Da ja 2 Weltkriege praktsich vor unserer Tür stattfanden, haben wir Europäer ein ganz anderes Sicherheitsempfinden. Gut die Amerikaner haben auch Krisen gehabt, jedoch hat diese entweder nicht so unmittelbar die Bevölkerung erwischt oder sie hatten sich recht schnell erholt. Die sind dadurch um ein weites konsumfreudiger als wir, das tolle ist die haben dadurch immer eine gute Wirtschaft, wo viel Geld fließt da ist auch viel Wirtschaftswachstum.
Joa was macht man jez mit dem ganzen Geld was im Umlauf ist, man investiert es! Schaun wir mal was recht gut im Wertsteigen ist...jaja..Immobilien..die sind gut im Wert da investiern wir.
Da ja jeder viel Geld machen will, wollten nun die Banken nun auch mitreden, man will ja schließlich auch was vom Kuchen. Also geben die Banken hohe Kredite auf die Immoblilien, weil die steigen ja eh, da haben wir das Geld ganz schnell wieder drinnen.
Gut die Manager in den Banken haben sich hier aber etwas verspekuliert, die Preise sind nicht immer am steigen. Und wenn das Geld was in den ganzen immoblilien steckt nun aufeimal nicht mehr zurückkommt, freut das nicht nur die Bank nicht, sondern auch die Aktionäre und Investoren. Es ist verständlcih wenn es vorsichtige gibt die sofort abspringen, Aktionäre und Investoren zugleich, und das gannz Tolle daran ist, dass dadurch der Kurs fällt.
Gerade auf einem freien Markt, wo geglaubt wird[von den Amis jez] dass dieser Slebstregulierend ist, ist sowas nicht gerade gut. Es hat zwar einige zeit funktioniert, aber irgendwann eben nicht, der freie Markt eben nicht vollständig Selbstregulierend vorallem der Aktienmarkt
Logische Konsequenz:--> BUMM
so denke ich ist das alles zustande gekommen
mfg t3z
Irgendwie reden hier alle so als ob die Finanzkrise plötzlich (und unwissentlich)
aufgetaucht wäre und die Weltbanken sich nun die Köpfe darüber zerbrechen wie die "Krise" zu beheben sei.
Wieso muss man, nur weil mehr geld da ist, alles teurer machen?