Ganz ohne Skepsis sind wir die Reise natürlich nicht angetreten.
Left 4 Dead, das im Sommer für den PC und etwas später für die Xbox 360 erscheinen soll, ist kein gewöhnlicher Team-Shooter. Es gibt keine Klassen, die Waffen sind simpel und es bietet nicht gerade viel taktische Tiefe.
Und obwohl man es gegeneinander spielen kann, steht der Wettbewerb nicht im Vordergrund.
Es ist eher ein kooperatives Survival-Game. Eine Zombiejagd mit vier Spielern, bei der es nicht so sehr darum geht eine Karte zu dominieren, sondern sie lebendig zu verlassen.
Eine ungewöhnliche Mischung aus Single- und Multiplayer-Shooter-Elementen.
Es gibt vier Kampagnen. Jede ist unterteilt in fünf Karten, die schon einige Zeit in Anspruch nehmen. Nicht zu viel, aber sicher auch nicht zu wenig. In allererster Linie ging es beim Design um die Wiederspielbarkeit
Obwohl die Level ziemlich linear gestaltet wurden, spielen sie sich nie gleich. Der Computer übernimmt hier die Regiearbeit. Geschwindigkeit und Ablauf werden verändert. Unsere Kampagne führte durch Wohnsiedlungen, Geschäfte, Straßen, den Abwasserkanal, Tankstellen, Lagerhäuser und ein Krankenhaus des Grauen, voll mit schreienden Zombies.
Der krönende Abschluss war die Verteidigung eines Funkturms bis zur Ankunft eines Rettungshubschraubers. Ländliche Gebiete mit Wäldern soll es ebenfalls geben. Eine willkommene Abwechslung zum wirklich überzeugenden, aber dennoch etwas abgegriffenen Beton-Look.
Und mein komentar zu Left 4 Dead "Ich freu mich riesig drauf ich kann nur sagen es wird ein gutes spiel erlebniss geben was man auch im Coop spielen kann was auch ziemlich gut istalso ich werde mich freuen"
Und ihr ?