Das Ende ist schwul

Die ganze Zeit geht es um die Rache für den Vadda, aber dazwischen erzählen sie immer was von einem Grenzprojekt das alle Akrids vertreiben soll und den Planeten bewohnbar machen. Trotzdem ist das egal, Rache geht vor, und dann kommt noch dass die für ihr Projekt alle evakuiern müssen damit es funktioniert, natürlich wollen sie dich nich mitlassen, später wirds dann eh alles gelöst auf wesentlich einfacherem Weg. Dann wird alles richtig bunt und so richtig schön Digimon-Verwandel-Anime-haft, da entwickeln Mechs, die seit über einem Jahr dem Feind gehörten, und von ihm aufgemotzt wurden, neue Fähigkeiten und Waffen die vorher natürlich keiner bemerkt hatte, da nur Du mit einem Zusatzgerät für den Harmonisierer das volle Potenzial entfalten kannst, und aufeinmal hat dieser Milchbubi-Obermotz (ey bitte der heißt Dennis) einen noch größeren und noch übertriebenen Digimon-Verwandel-Anime-haften Mech

Danach verliert er wieder sein Gedächtnis und man denkt er ist tot, die Tussi taut den Planeten auf (natürlich ein Planet, der aus Eis besteht und wahrscheinlich hunderte Meter dicke Eis und Schnee schichten besitzt, lässt sich eben mal auftauen, und dann wächst da noch Gras.. Dann kommt der Wayne wo man dachte er wär tot, mal eben so wieder und er und das Mädel lernen sich neu kennen. Wieso lebt der noch und wieso hat das Weib ihn nicht vorher mitgenommen als da alles am kaputt gehen war. Er hatte mehrere Kugeln vom Dennis abbekommen und er war bewusstlos geworden oder so, und sie ließ ihn da scheinbar einfach liegen, trotzdem ist der putzmunter und rennt da scheinbar seitdem alleine durch die Gegend und ist glücklich