Sagt mal gehört ihr eigentlich auch zu der Gruppe von Menschen, die vor lauter Unterforderung und falscher Selbsteinschätzung sich oft vom Leistungsdruck Anderer leicht verängstigt fühlen?
Ich hab mich früher eigentlich von meiner Intelligenz her immer recht durchschnittlich eingeschätzt bzw. bin immer davon ausgegangen, dass alle anderen genauso denken wie ich, bis ich in der 8. oder 9. Klasse gemerkt hab und es mir von vielen Leuten so gesagt wurde, dass ich von meiner Intelligenz her und dem, was ich dadurch an Leistung erbringen kann, zu weitaus mehr im Stande bin als das, was von mir und meinen Mitschülern gefordert wird.
Ich wollte mir das eigentlich nie eingestehen, weil ich immer glaubte, dass das überheblich ist, aber man sollte nicht verbergen, was man kann und zu was man im Stande ist. Trotzdem hab ich oft Schiss vor Sachen, bei denen ich mir eigentlich keine Sorgen machen muss, nur, weil alle anderen so eine Panik schieben.
PS: Ich weiß sogar noch, wie ich damals in der 7. mal zum Neurologen zu einer Untersuchung musste und die sich gewundert haben, dass meine Hirnaktivität eher dem eines Erwachsenen entspricht. Man man man
