Oh du hast es ja vor mir schon gepostet
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Oh du hast es ja vor mir schon gepostet
Bei dem bild fällt mir das ein.
Zitat:
Zitat von Günther Beckstein
Offtropic:
@Kapulta
ist zwar schon ne weile her als du das geschrieben hast aber skinheads sind keine nazis oder ähnliches
es gibt keine rassistischen skinheads es gibt "nur"
SHARP- und OI-Skins:Skinheads, die an den ursprünglichen Wurzeln noch feasthalten. Sie sind
Gegen rassistische Vorurteile, sind aber nicht "links"(!)
Redskins: linksextreme Skinheads
(also das beides jetzt auf die gegenwart bezogen)
das was du meinst nennen sich nur Skinheads sie mit glatze umrennen, ihren style nachahmen und sonst so alle namen und bezeichnungen klauen die sie für "cool" finden
was das unterscheiden relativ schwer macht
(daher werden sie auch in der linken szene des öfteren Bone-skins/heads genannt)
Naja, wollt das nur gesagt haben.
Nochmal zurück auf die Aktion vom Bündnis Winnenden, die Reporter mussten die Aufnahmen stellen, und das tolle daran ist, es sind die gleichen Spiele die später auf anderen Aufnahmen zu sehen waren.
http://www.youtube.com/watch?v=LW68hN9LTGo
Btw. in Medien wird von 2 dutzend Spielen berichtet.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/st...lerspiele.html
http://www.focus.de/panorama/welt/kr...id_445618.html
Lol
Als ich da war nur um Spaßhalber zu schauen lagen da nur 2-3 Spiele Rum und darunter waren auch ein paar Playstation Spiele xD einfach nur erbärmlich
Das war ein Schuss in den Ofen [/Team Rocket]
Epischster F.AIL des Jahrhunderts.
Im Irak läuft irgendetwas falsch! Das ist klar. Wenn sich diese Terroristen wirklich so religiös Verbunden fühlen, frage ichZitat:
Irak drohen Chaos und Zerfall
Ein Inferno von Tod und Zerstörung: Terroristen haben in Bagdad vier Regierungsgebäude zerbombt. Sie wollen den Irak in einen religiös-ethnischen Bruderkrieg treiben.
Trauer um Tod und Zerstörung: Ein Ministerium in Bagdad nach dem Bombenanschlag, Sonntag 25. Oktober
In Bagdad bebte die Erde. Das im August zerschmetterte Außenministerium ist noch nicht ganz wiederhergestellt, das Wirtschaftsministerium erst teilweise wieder arbeitsfähig, da verwandelte am Sonntag die nächste Lastwagenbombe das Justizministerium in eine rauchende Ruine. Drei zentrale Säulen der irakischen Bundesregierung plus die Provinzverwaltung von Bagdad wurden in den letzten zwei Monaten von Attentätern in Schutt und Asche gelegt. Mehr als 250 Menschen starben, die Verletzten gehen in die Tausende.
Angesichts dieses Infernos von Tod und Zerstörung wachsen in den Vereinigten Staaten zu Recht die Sorgen, genauso wie in den europäischen Hauptstädten und bei der Nato. Denn die mörderischen Selbstmordattentate könnten der jungen Post-Saddam-Republik das Rückgrat brechen, noch bevor sie ganz auf die eigenen Beine gekommen ist. Die Attentäter und ihre Hintermänner wollen die ölreiche Nation in einen religiös-ethnischen Bruderkrieg zurückbomben, sie in Chaos und Zerfall hineintreiben sowie demonstrieren, dass die schiitisch dominierte Regierung unter Premier Nuri al-Maliki unfähig ist, ihre Bürger zu schützen.
Bei der Explosion zweier Bomben waren am Sonntag in Bagdad mehr als 130 Menschen getötet worden
Gleichzeitig könnte ihr mörderisches Treiben aber auch dem Weißen Haus seinen militärischen Rückzugsplan durchkreuzen. Nicht nur für al-Maliki, auch für US-Präsident Barack Obama steht viel auf dem Spiel. Schließlich kann die westliche Supermacht, die die Invasion in den Irak vor sechs Jahren an der Spitze einer "Koalition der Willigen" vom Zaun brach, im August 2010 nicht einfach ein Volk zurücklassen, das in Blut und Bürgerkrieg versinkt. Können die US-Truppen jedoch nicht wie geplant abrücken, ginge das zu Lasten der gerade neu justierten amerikanischen Prioritäten in der Region – den Krieg gegen die Taliban in Afghanistan intensivieren, die innere Lage in der Atommacht Pakistan stabilisieren und eine neue Nuklearmacht Iran verhindern.
Doch die irakische Krise wird nicht nur geschürt durch Bomben und Selbstmordattentäter, sondern auch durch das Versagen der einheimischen Politiker und die Unfähigkeit der Sicherheitskräfte. 750.000 Mann hat der Irak in Uniform – als Polizisten und Soldaten. Bei jedem neuen Anschlag stellt sich heraus, dass die Bewacher ihrer Arbeit nur lax und unwillig nachgehen. Im August waren Kontrollposten im Regierungsviertel bestochen worden, damit diese die beiden Lastwagen mit ihren tonnenschweren Todesladungen passieren ließen. Am Sonntag kam ein Lastwagen gar aus dem 50 Kilometer entfernten Falludschah und gelangte mit 1000 Kilogramm Sprengstoff direkt bis vor die Haustüre der Provinzregierung.
Ähnlich trübe sieht es bei der politischen Entschärfung der ethnischen und religiösen Spannungen aus. Auch hier geht nichts voran. Alle Bevölkerungsgruppen und Regionen haben gefährliche Rechnungen offen – Kirkuk ist nur das bekannteste Beispiel. Und im Streit um das neue Wahlgesetz haben sich Parlament und Regierung in eine Totalblockade hineinmanövriert. Im Januar 2010 will der Irak erstmals in Eigenregie eine nationale Parlamentswahl organisieren. Das politische Establishment jedoch ist bislang nicht bereit, durch eine Reform des Wahlsystems der weitverbreiteten Frustration im Volk gegenüber seinen Volksvertretern Rechnung zu tragen. In den letzten vier Jahren agierten die Abgeordneten in ihrem hoch gesicherten Raumschiff "Grüne Zone" in Bagdad – von den Menschen isoliert und keinem Wahlkreis verpflichtet.
Das neue Gesetz will mehr Bürgernähe schaffen, indem es die Macht der Parteigewaltigen beschränkt, die konfessionellen Einheitslisten öffnet und Direktmandate einführt. So könnten künftig Kandidaten verschiedener religiöser oder ethnischer Herkunft in neuen Parteien zusammenfinden und alte Gräben überwinden. Ministerpräsident Nuri al-Maliki befürwortet diese Modernisierung, kann sich aber bisher nicht durchsetzen. Selbst am Sonntagabend unter dem Schock der jüngsten Riesenexplosionen und per Telefon live von US-Präsident Barack Obama ins Gebet genommen weigerte sich der "Politische Rat für Nationale Sicherheit", dem alle irakischen Parteichefs angehören, den gordischen Knoten zu durchschlagen. Denn viele Abgeordnete fürchten, unter dem neuen Wahlsystem ihre Mandate zu verlieren. Sie fordern bessere Aussichten für sich selbst – keine guten Aussichten für den Irak.
Quelle: Zeit.de
mich, warum es keinerlei Hilfe von Nachbarstaaten (die By the way alle Mehrheitlich Islamisch geprägt sind) gibt.
Ich frage mich außerdem, warum diese Amerikaner, die dieses Land zu Staub und Asche gebombt
haben immernoch keine Pläne zur bekämpfung der Radikalisierung im Irak haben.
Gut, klar, das sind alles wahrscheinlich militärische Dokumente die Geheimgehalten werden sollen.
Aber man könnte doch mal eine Pressekonferenz geben, um die Fragen vom Rest der Welt zu beantworten, oder nicht?
Was haltet ihr davon?
Carl-Theodor zu Guttenberg wird Verteidigungsminister. WAS ZUM...?
Stasi-Schäuble wird Finanzheini. :V